Chronik

Chronik Lokale Agenda 21 Taunusstein

2020

Planung für die Fortführung des Projekts „Kunst im Aartal“ mit einem interreligiösen Kunstwerk zu den vier monotheistischen Religionen.

Aufstellung eines Mühlsteins an der Wehener Brotfabrik durch die Stadt als Ersatz für den bei der Ortskernsanierung verschwundenen Stein.

Gespräch mit Bürgermeister Zehner über die für 2020 geplante Veranstaltung "Zukunftswerkstatt" zum Thema Nachhaltigkeit in Bezug auf Klimaziele, Verkehr und Stadtentwicklung. (Wurde später auf 2021 verschoben)

Treffen mit dem BUND zwecks Absprache weiterer gemeinsamer Projekte (hier: Fortsetzung der Neophyten-Bekämpfung, Aar-Clean-Up).

Planung eines Fotoprojekts „Veränderungen im Aartal“ (anzubieten über die VHS).

Mahnwache in Erinnerung an Fukushima.

Gespräch mit Bürgermeister Zehner zur Zukunft des Stiftsmühlengebäudes.

Weiterverfolgung des Themas „Stolpersteine“ im Rahmen des Projektes „Erinnerungskultur“.

Ortsbegehung und Diskussion mit der Stadt über Pläne zur Neugestaltung des "Agenda-Plätzchens".

Gemeinsame Befahrung verschiedener Radwegeverbindungen mit der AKTE und Angestellten der Städte Taunusstein und Wiesbaden zwecks Überprüfung der Realisierbarkeit eine Radschnellweges zwischen beiden Städten

2019

Treffen mit dem BUND zwecks Auslotung gemeinsamer Interessen. Ergebnis: Neophyten-Bekämpfung, Biosphärenregion, Hähnchesgrund.

Vortrag von Prof. W. Ehmke (BUND) zur Entwicklung des Hähnchesgrund seit seiner Gestaltung in 2018.

Beginn der Arbeiten im Klostergarten.

Zwei Hochschulen machen Umfragen zu Bekanntheitsgrad und Verbesserung der Mitfahrbänke (AKTE).

Teilnahme am Workshop „Entwicklung zum Kunststandort Taunusstein“ im Kunsthaus Taunusstein.

Schriftliche Stellungnahme an den Magistrat und Pressemitteilung zu Gunsten von Stolpersteinen in Taunussein.

Sprecherin C. Pfützner gibt der LZ am Sonntag ein Interview über die Arbeit der Lokalen Agenda (erschienen in einer Sonderbeilage im September).

Vorstellung der Mitfahrbänke im Seniorenbeirat.

Mahnwache Tschernobyl (AKTE).

Mitarbeit in der Arbeitsgruppe „Erinnerungskultur im öffentlichen Raum“.

Öffentliche Stellungnahme zur Oberflächengestaltung von Radwegen.

Gespräch mit dem Bürgermeister über die Vorhaben der Lokalen Agenda und die Zusammenarbeit mit der Stadt.

Zusammen mit AKTE und BUND Teilnahme am Stadtfest mit Informationen zur AG „Stolpersteine“ und Stellungnahme von 39 Standbesuchern zum Thema, Vorstellung der Initiative Plastikfrei in Taunusstein“, Informationen zu Insektenhäusern, Interview mit Landrat Kilian, Bürgermeister Zehner und einer Vertreterin der Wiesbadener Gruppe „Fridays for Future“.

Veranstaltung an der Aarquelle mit Aufstellung der Informationstafel zur Bedeutung der Aar.

Teilnahme an der TIGA mit gemeinsamem Stand mit der AKTE. – Schwerpunkte: Mitfahrbänke, Hähnchesgrund und Feinstaubbelastung, sowie Kurzvorträge der AKTE zum Thema „Energiewende“.

Präsentation bei der Veranstaltung der VHS zum Thema „Vom Bürostuhl zur Parkbank“ im Koop.

Aufstellung einer Stele am Dorfgemeinschaftshaus im Stadtteil Watzhahn.

Teilnahme an Begehung und Workshop zum Projekt „Aartal erleben – das Aartal verbindet“ der Stadt (Stadtplaner van Keulen).

Aufstellung der Gedenktafel „Jüdische Gemeinde in Taunusstein“, erarbeitet von der Arbeitsgruppe „Erinnerungskultur im Öffentlichen Raum“.

2018

Auf das 20jährige Bestehen der „Lokalen Agenda 21 Taunusstein“ wird im Laufe des Jahres mit folgenden Veranstaltungen hingewiesen:

  • Ein Kolloquium zum Thema „Taunusstein in einer möglichen Biosphärenregion im Gebiet der Landkreise Rheingau-Taunus, Main-Taunus und Wiesbaden“ wird zusammen mit der Stadt und dem Hessischen Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirt-schaft und Verbraucherschutz durchgeführt.
  • Einweihung des neu geschaffenen Biotops „Hähnchesgrund“ mit einem Vortrag von Dr. Wolfgang Ehmke (BUND) und Musik.
  • Picknick im Aartal am „Aarlekin“ (Kunstobjekt aus dem Jahr 2017).
  • Durchführung der Veranstaltung „Mehr Lebensqualität durch Energiesparen“ unter Leitung von Ronny Meyer, einem Autor des Blottner-Verlags, und mit Beteiligung von Bürgermeister Sandro Zehner und Landrat Frank Kilian.
  • Fertigstellung eines neuen Flyers unter Mithilfe der Stadtverwaltung.

Mahnwache zum Jahrestag des Reaktorunfalls in Tschernobyl.

Entwicklung eines Rohkonzeptes zur Erhaltung und zukünftigen Nutzung der stillgelegten Stiftsmühle, verbunden mit der Bitte an die Stadtverwaltung, per Bauvoranfrage eine Machbarkeit zu klären.

Anbringung von Informationstafeln am Wasserrad und an der Stiftsmühle.

Mühlenwanderung im Aartal unter Leitung von Guido Scherer im Rahmen des Taunussteiner „Kultursommers“.

Erster Hinweis auf das Gebiet „Rund um den Krekelberg“ im Schaukasten des Rheingau-Taunus-Kreises am Aartal-Radweg in Hahn.

Aufstellung weiterer Mitfahrbänke durch die AKTE.

Zusammen mit der AKTE Beteiligung an der „TIGA 2018“ mit Infostand und Mitfahrbank.

Aktualisierung des Eintrags der Lokalen Agenda auf der Internetseite „Ehrenamtssuche“;

Teilnahme am Seminar der VHS „Vom Bürostuhl auf die Parkbank“, zur Information zukünftiger Rentner über ehrenamtliche Tätigkeiten in unserer Stadt.

Wechsel der Sprecherfunktion von Reiner Herda zu Carola Pfützner.

2017

Wiederholte Entfernung von Neophyten im Stadtgebiet.

Aufstellung einer Stele an der Alten Schule in Wingsbach anlässlich der Einweihung des neu gestalteten Dorfplatzes.

Beteiligung an der „Gartenpromenade“ der Bürgerstiftung mit dem Klostergarten an St. Ferrutius in Bleidenstadt und einem Privatgarten.

Fertigstellung der Renaturierung des Readymix Geländes an der Hähnchesmühle in Seitzenhahn.

Unterstützung des Projektes „Mitfahrbänke“ des „Arbeitskreises Taunussteiner Energiewende“.

Durchführung einer Sommerwerkstatt mit dem Taunussteiner Künstler Jürgen Behrens. Ergebnis: Ein Fisch an der Stiftsmühle, „getauft“ auf den Namen „Aarlekin“.

Start eines Gemeinschaftsprojektes von Lokaler Agenda 21 und Stadtmuseum Taunusstein zwecks Erhaltung der Stiftsmühle als Museum nach deren Stilllegung Ende des Jahres 2018

Vorstellung des Projekts „Krekelberg“ beim Ortsbeirat Taunusstein-Hahn

2016

Nach Verabschiedung eines von LA, BUND, AG Bienenfreunde und FVV Seitzenhahn vorgelegten Konzepts für die Sanierung des Geländes der ehemaligen Fa. Readymix wurde mit der Ausführung – Aufbruch und Zerkleinerung der Betonplatte – unter Federführung der Stadt begonnen. Abfuhr des Schotters, Aufbringen von Mutterboden und Einsaat sollen im Frühjahr 2017 erfolgen.

Umsetzung eines zuvor erarbeiteten Konzepts zur Verbesserung des Erscheinungsbildes und der ökologischen Situation rund um die Aarquelle, Anbringung einer neuen  Beschilderung an den Wegen zur Aarquelle aus Richtung Neuhof und vom Kastell Zugmantel am Limes-Weg und Anbringung eines ersten QR-Code – Beschreibung der Aar von der Quelle bis zur Mündung – mit „Nutzer-Zählwerk“ an der dortigen Stele einschließlich öffentlicher Präsentation am 16. Juli. Informationstafeln sollen das Projekt ergänzen.

Erfolgreiche Vorstellung des Projekts „Mitfahrbänke“ für Taunusstein bei „Fahr zur Aar“ und Sicherstellung der Umsetzung und der Finanzierung durch Sponsoren in Zusammenarbeit mit den Ortsbeiräten.

Entfernung von Neophyten (Japanischer Knöterich und Indisches Drüsiges Springkraut) in mehreren Aktionen und in Zusammenarbeit mit dem BUND.

Beteiligung  an der TIGA mit einem Stand und Vorträgen, gemeinsam mit der AKTE (Präsentation der Aufgaben, des bereits Erreichten und der Vorhaben.

Aufstellung eines Papierkorbs (Spende der Fa. Kempf) am „AarHocker“, um die Sauberkeit des Platzes zu fördern.

Durchführung von zwei weiteren Taunussteiner Energiewende Stammtischen zu den Themen BHKW und Energiesparhaus.

Mitwirkung am „Taunussteiner Kultursommer“ mit einer öffentlicher Präsentation des Klostergartens.

Beteiligung an der Bürgerstiftung Taunusstein als Zustifter anlässlich deren 10 jährigem Bestehen.

Aushandlung des „Strategiepapiers“ für einen Skulpturenpfad im Aartal mit der Stadt (beschlossen am 22.09. durch die StVV)  und Vorbereitung eines weiteren Kunstobjektes für 2017.

2015

Beteiligung an den Mahnwachen auf dem Peter-Nokolaus-Platz zu den Jahrestagen der Reaktor-Katastrophe von Fukushima und Tschernobil.

Pflegemaßnahmen an Agendaplätzchen und Hollerbach.

Beteiligung an einer Veranstaltung zur Energiewende mit dem wissenschaftlichen Beirat des BUND, Herrn Neumann, im Bürgerhaus „Taunus“.

Befahrung und Begehung des Aartals zwischen Seitzenhahn und Neuhof mit der Stadtverwaltung zur Besichtigung der für Skulpturen in Frage kommenden Aufstellungsorte (13 städtische Grundstücke).

Vorschläge für eine Umgestaltung (Renaturierung) des ehemaligen Readymix-Geländes erarbeitet und bei der Stadt eingereicht.

„Taunussteiner Energiewendestammtisch“ beschlossen, Erstes Treffen (sollen jährlich drei bis vier Mal stattfinden) im September.

Kontaktaufnahme zu einer PR-Agentur zwecks Ergänzung der Informationen des AK „Geschichte sichtbar machen“ durch QR-Codes.

Beteiligung am Bürgerfest im Rahmen eines Gemeinschaftsstandes (mit BUND und AKTE) mit dem Schwerpunktthemen „Energiewendegipfel“ und „Taunussteiner machen Energiewende“ sowie Informationen aus den Arbeitskreisen der LA.

Unterstützung des Projektes „Blühendes Taunusstein“ der Bürgerstiftung.

Aufstellung des „Aar-Hockers“ im Aartal und offizielle Einweihung mit BM Zehner.

Treffen der Akteure der LA am Agendaplätzchen als PR-Veranstaltung.

 Teilnahme als Mitveranstalter am „Bürgerforum Energiewende“ des UTK im Bürgerhaus Seitzenhahn.

Formloser Antrag an den Fachbereich 2 der Stadtverwaltung, zur Herbeiführung eines Beschlusses der Stadtverordnetenversammlung über die von der Verwaltung für geeignet befundenen Aufstellungsflächen für Skulpturen im Aartal.

Planung und Durchführung einer ökologischen Maßnahme an der Aarquelle. Informationstafeln in Abstimmung mit der Hessen-Archäologie und Nachpflanzung der Elsbeere in Abstimmung mit Hessen-Forst sind als Teil des Projektes „Aarquelle“ für 2016 geplant.

2014

Fertigstellung der Dokumentation zur in 2013 aufgestellten Skulptur „Hoch Hinaus“.

Mahnwache am 3. Jahrestag des Reaktorunglücks von Fukushima (AK „Energiewende“).

Kindergartenkinder betätigen sich als Gärtner im Klostergarten.

Durchführung der 2. Sommerwerkstatt unter Leitung des Künstlers Michael Hussmann. Sieben Bürger mit Migrationshintergrund und zwei Taunussteiner erarbeiten aus einem Eichenstamm vier Skulpturen.

Aufstellung der Skulpturen zwischen Rathaus und Aar.

Erstellung eines neuen Agenda-Flyers.

Aufstellung weiterer Stelen im Stadtgebiet, u.a. an der Skulptur „Hoch Hinaus“.

„Tage der Minze im Klostergarten“. In Zusammenarbeit mit der Rosenapotheke werden Pfefferminzarten, -rezepte und –produkte vorgestellt.

Anbringung weiterer Ergänzungsschilder (Erläuterungen zu Straßennamen) an Straßenschildern.

Teilnahme an der TIGA unter Federführung des AK „Energiewende“ und zusammen mit der AKTE. Neben einer Selbstdarstellung der Agenda werden zum Thema Energiesparen 15 Kurzvorträge über Elektroautos, Hocheffizienzpumpen (Heizung), Vorschaltanlagen von Wasch- und Spülmaschinen und Photovoltaikanlagen gehalten.

Beteiligung am Aktionstag „Bürgerschaftliches Engagement“ mit eigenem Stand.

Einbringung von Vorschlägen bei und Abstimmung des möglichen Verlaufs des noch lückenhaften Aartalradweges mit der Stadt als Vorstufe zu einem möglichst parallel dazu verlaufenden Skulpturenpfad (Radweg soll Bestandteil eines neuen Verkehrsentwicklungsplanes der Stadt werden).

Vorbereitende Gespräche für ein Konzept zur zukünftigen Gestaltung der Aarquelle mit den zuständigen Behörden.

2013

Diskussion mit Vertretern der Stadt über den Fortgang der Renaturierung der Aar und Gestaltungswünsche der Agenda im Rahmen ihres Projektes „Aartalaue“ (Trockenmauer, Sandschüttungen etc.)

Gründung des Arbeitskreises „Energiewende“.  Zielsetzung s. dort. Vorrangige Themen. „Windenergie“ und „Moderne Umwälzpumpen für Zentralheizungen“.

Gartentag mit Kindergartenkindern (Ferrutius) und öffentliche Veranstaltung mit dem Thema „Tee und Salben aus dem Klostergarten“ im Klostergarten.

Vortrag „Praxisbeispiele einer kommunalen Energiewende“ (BM Toni Christ, Masterhausen), veranstaltet vom AK „Energiewende.

Aufstellung der Skulptur „Hoch hinaus“ des hiesigen Künstlers Eber Schmid am Weiherzentrum im Rahmen des Projektes „Kunst im öffentliche Raum.

Aufstellung zweier weiterer Stelen, „Siedlung Platte / Alt-Dotzheim“ und “Köhler im Taunus“ und Anbringung einer neuen Tafel „Bäckerei Wittlich“. Die Gesamtzahl geschichtlicher Hinweise im Stadtgebiet erhöht sich auf 35.

Ausstattung von Straßenschilder in Bleidenstadt mit Ergänzungsschildern (Erläuterungen zum Straßennamen).

Ermittlung von Michael Hussmann, einem Holzbildhauer aus der Eifel, als Künstler für die Sommerwerkstatt 2014 über eine Ausschreibung. Thema: „Fünf aus einem Stamm“, Zielgruppe: Migranten.

Ganzjährige Fortführung der Vortragsreihe des AK „Interreligiöse Kontakte“

2012

Planungen für eine zweiwöchige Sommerwerkstatt mit einem Künstler und Jugendlichen zum Projekt „Kunst im Aartal“ beginnen;

Überlegungen zur ökologischen Aufwertung des Aartals werden angestellt

Ein neuer Agenda-Flyer ist verfügbar;

Der Klostergarten wird anlässlich der 1200-Jahr-Feier von St. Ferrutius offiziell eingeweiht und geweiht;

Die erste zweiwöchige Sommerwerkstatt endet mit der Aufstellung einer Skulptur auf dem Grundstück der Aarmühle. Ihr Name „Aartur“ wird anlässlich eines Picknicks am 2. Hessischen Tag der Nachhaltigkeit öffentlich bekannt gegeben;

Ein neuer Internetauftritt in eigener Regie wird kreiert und mit der Seite der Stadt verlinkt;

33 Stelen / Infotafeln des AK „Geschichte sichtbar machen“ sind inzwischen aufgestellt bzw. angebracht;

Kolloquium mit dem Thema „Was hat Taunusstein mit Rio zu tun?“ anlässlich des  20-jährigen Jubiläums der Umweltkonferenz von Rio de Janeiro mit Marc Weinmeister, Staatssekretär im Hessischen Umweltministerium, und Bürgermeister Michael Hofnagel, Moderation Anke Seeling (November);

2011

Die Aartalpark-Projekte „Klostergarten“ und  „Agendaplätzchen“ gehen in die Ausführung;

Der AK „Radwegeoptimierung“ beanstandet einige Radwegeabschnitte;

Teilnahme am Bürgerfest „40 Jahre Taunusstein“ gemeinsam mit der Bürgerstiftung, Stand mit Infos und Postern zu den Themen „Klostergarten“, „Agendaplätzchen“ und AK „Interreligiöser Dialog“;

Der AK „Geschichte sichtbar machen“ vereinbart drei Termine für abschnittsweise Führungen im Aartal:

  • Von der Quelle der Aar zur Aarmühle
  • Von der Aarmühle nach St. Ferrutius
  • Von der Stiftsmühle bis zur Stadtgrenze Taunusstein/Bad Schwalbach;
  • Der Klostergarten ist weitgehend bepflanzt und beschildert;

Das Thema „Skulpturenpfad“ (Kunst im Aartal) soll erneut angegangen werden. Ein konkreter Projektplan liegt vor;

Das „Agendaplätzchen“ nimmt Form an, Bank und Tisch sind aufgestellt;

Das „Agendaplätzchen“ wird in Anwesenheit der Presse eingeweiht, die Info-Tafel enthüllt;

Vorbereitungen zum 20jährigen Jubiläum der Umweltkonferenz von Rio beginnen;

2010

Beteiligung am Wettbewerb „Ab in die Mitte“ des Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung, um evtl. Gelder für das Projekt „Kunst im Aartal“ zu bekommen;

Der AK „Interreligiöser Dialog“„ beginnt eine Veranstaltungsreihe „Musik in den verschiedenen Religionen“  und veranstaltet ein Konzert mit Vahid Matejko;

Der AK „Gentechnikfreie Region“ zeigt den Film „Leben außer Kontrolle“;

Im Rahmen des Themas „Aartalpark“ werden der Stadt Vorschläge für einen „Klostergarten“ bei St. Ferrutius in Bleidenstadt und ein „Agendaplätzchen“ am Aartalradweg unterbreitet, Mithilfe bei der Realisierung wird angeboten;

Führung „Geschichte und Natur im Aartal“ zusammen mit dem HVV Bleidenstadt im Rahmen des Kelterfestes;

Für das Projekt „Geschichte sichtbar machen“ wird eine Zusammenarbeit mit der Bürgerstiftung vereinbart;

2009

Die neue Homepage der Lokalen Agenda erscheint im Internet-Auftritt der Stadt;

Das Eckpunktepapier zum Thema „Aartalaue“ (Konzept zur Entwicklung) wird verabschiedet. Es soll Thema auf dem nächsten Plenum sein;

Bei der Veranstaltung „Fahr zur Aar“ zeigt sich die Lokale Agenda mit einem Stand;

9. Plenum. Hauptthema „Aartalaue“;

Stellungnahme zum Entwurf der Stadt „Konzept grünes Stadtzentrum (Aartalpark)“ mit Eckpunktepapier und Gestaltungsvorschlägen;

Der AK „Gentechnikfreie Region“ und der BUND zeigen den Film „Monsanto mit Gift und Genen“;

Vortrag der Stadt „Wie funktioniert die Stadtverwaltung?“;

Teilnahme am Erlebnistag im Aartal;

Der AK „Geschichte sichtbar machen“ stellt die 20. Stele auf;

2008

Öffentliche Vorführung des Films „Arme Sau“ durch den AK „Gentechnikfreie Region“;

Interne Umorganisation der Lokalen Agenda und Neufestlegung ihrer Öffentlichkeitsarbeit und Vertretung nach außen;

Der AK „Aartalaue“ (Schlüsselprojekt seit 2001) wird reaktiviert, nachdem alle zwischenzeitlich angestellten Überlegungen zum Aartal aufgegeben wurden. Ein neuer Sprecher wird gewählt;

Lokale Agenda nimmt am Stadtmarkt im Wehener Schloss teil;

2007

Die Lokale Agenda wird ab sofort vom Bereich Stadtmarketing bei der Stadt betreut;

Der AK „Gentechnikfreie Region“ war auf der Aktionswoche „Gentechnikfreie Region“ mit Informationsständen in Bleidenstadt und Wehen vertreten;

Begehung des FFH-Gebietes mit der BI „Aartal ja – Nordwesttangente nein“ , Bündnis 90/die Grünen und der SPD;

Aufführung des Theaterstücks „Schöne Eine Welt“ der Berliner Compagnie im Bürgerhaus „Taunus“;

8. Plenum zum 10-jährigen Bestehen der Lokalen Agenda 21 Taunusstein, Hauptthema: Gentechnikfreie Region. Der neue Agenda-Flyer ist verfügbar;

Der AK „Geschichte sichtbar machen“ stellt die 10. Stele auf;

2006

Gründung des AK „Radwegeoptimierung“;

Neuer Flyer der Lokalen Agenda: „Taunusstein braucht Sie“;

7.Plenum;

Gründung des AK „Gentechnikfreie Region“;

AK „Gentechnikfreie Region“ zeigt den Film „Leben außer Kontrolle“;

Abfahren des Aartalradweges (Testfahrt) von Bleidenstadt nach Neuhof mit BM Hofnagel;

AK für „Behinderte und chronisch kranke Menschen“ nimmt Projekt „Taunusstein – barrierefrei?“ in Angriff;

2005

Auflösung des “Förderverein Lehenshof zu Hahn e.V.”, da sich keine praktikable Lösung (Finanzierung) abzeichnet. Die Selbsthilfegruppe “Forum Schmiede e.V.” belebt seitdem den denkmalgeschützten Lehenshof mit Treffen behinderter Menschen, Märkten und Musikveranstaltungen;

Vorarbeiten zur Gründung einer Bürgerstiftung werden aus der Lokalen Agenda ausgelagert;

Aufstellung der ersten sechs Stelen (AK „Geschichte sichtbar machen“) am Radweg Taunusstein – Bad Schwalbach (Einweihung am 20.07.);

2004

Beratungen über Hahner Zentrum und Hahner Dreieck;

Diskussion über Hahner Zentrum,Hahner Dreieck, Kreisel Neuhof und die Gestaltung öffentlicher Räume mit dem Amt für Stadtentwicklung unter Einbeziehung des Fachausschusses Kunst und Kultur;

Arbeitsblatt Projekte für „Geschichte sichtbar machen“ wird verabschiedet;

Öffentlicher Workshop zu den Themen Hahner Zentrum, Aartalquerung und Jugendzentrum. Der Gedanke an eine Bürgerstiftung wird zum ersten Mal artikuliert;

AK „Geschichte sichtbar machen“: Entscheidung über die Gestaltung der Stelen Texte;

Gründung AK „Bürgerstiftung;

2003

Vorstellung der Studie durch die FH Wiesbaden

Verabschiedung des Fragebogens zur Verkehrssituation in Taunusstein;

Gründung des Arbeitskreises „Mobilfunkanlagen“;

Aktion „Sauberes Aartal“;

Gründung des Arbeitskreises „Geschichte sichtbar machen“;

Erste Überlegungen zum Aartalradweg;

Vorstellung der Faltblätter für das Gesundheitswesen der Stadt;

6. Plenum

  • Vorstellung des Flyers „Taunusstein hat’s;
  • Veröffentlichung der „Hahner Geschichte“;

2002

Durchführung von öffentlichen Veranstaltungen zum Thema „Aartalpark:

  • Der Regionalpark Rhein-Main als Modell für einen Landschaftspark
  • Flora und Fauna in der Aartalaue Taunusstein
  • Heimat und Geschichte rund um das Aartal in Taunusstein
  • Kunst im Taunussteiner Aartal
  • Radtouren durch den Regionalpark Rhein-Main;

Teilnahme am Runden Tisch der Taunussteiner Stadtmarketing GmbH;

Monatliche Treffen des Runden Tisches, keine Stammtische mehr;

Aktion „Sauberes Taunusstein“;

Gründung des Forums „Interreligiöser Dialog“;

Teilnahme an der Fachtagung „10 Jahre Rio de Janeiro“ in Darmstadt;

Ernennung des Kunstbeirates der Stadt;

Bauaufnahme des Lehenshofes durch die FH Wiesbaden nach Zustimmung des Magistrats und Ausarbeitung eines Nutzungskonzepts unter Beteiligung des Hess. Denkmalschutzamtes;

5. Plenum;

2001

Genehmigung des Logos der Lokalen Agenda durch die StVV;

Gründungsversammlung des “Förderverein Lehenshof zu Hahn e.V.”;

Erste Natur-Tour der Lokalen Agenda (Abenteuer in der Natur mit Kindern;

Verabschiedung des ersten Agenda-Flyers;

Erster Markt (Ostern) im Lehenshof;

Gründung des AK für „Behinderte und chronisch kranke Menschen“;

4. Plenum der Lokalen Agenda

Beschluss, dass in Zukunft nur noch eine öffentliche Darstellung pro Jahr erfolgen soll;

Weiterleitung weiterer Schlüsselprojekte an die Verwaltung

Optimierung der städtischen Gebäude (Energie/Wasser)

Beschilderung der Rad- und Wanderwege

Skulpturen zur Stadtteilverbindung

Ticketfreies Taunusstein

Indikatorensystem der Lokalen Agenda 21;

Diverse Gesprächsrunden zum Thema „Ticketfreies Taunusstein“;

Erste konkrete Überlegungen zum Thema „Kunst im Aartal“;

2000

3. Plenum (Februar);

Zusammenarbeit mit memo-consult endet;

Erster dokumentierter Stammtisch;

Erster dokumentierter Runder Tisch (Thema: Öffentlichkeitsarbeit) mit Protokollierung der Agenda-Beschlüsse;

Einsetzung eines Lenkungsgremiums (vier Personen und Bürgermeister) bei der Stadt als Bindeglied zwischen Lokaler Agenda und StVV (Aufbereitung beschlossener Maßnahmen und Projekte der Lokalen Agenda für die StVV);

Verlagerung der Detailarbeit vom Runden Tisch in Arbeitskreise, u. a. entsteht der ArbVeranstaltung der Lokalen Agenda auf Kreisebene (Markt der Möglichkeiten);

Beschlüsse der StVV zu 11 Schlüsselprojekten führen zu den Arbeitskreisen:

  • Kulturanteil im Haushalt
  • Kulturausschuss
  • Behindertenbeirat
  • Notunterkunft/Notruf für Frauen
  • Gewalt/Gewaltprävention
  • Agenda Barometer
  • Siedlungsentwicklung
  • Landschaftspark Aartalaue
  • Energiepass/Wärmekataster
  • Städtische Förderrichtlinie
  • Städtische Lieferverträge;
  • Auftritt der Lokalen Agenda auf den Internetseiten der Stadt;

1999

1. Plenum (April)

  • Vorstellung der Lokale Agenda in der Öffentlichkeit
  • Entwicklung eines Leitbildes für die Stadt Taunusstein (lebensfreundlich, verantwortlich, zukunftsorientiert)
  • Diskussion erster Schlüsselprojekte;
  • Sondersitzung zum Thema Verkehr;

2. Plenum (September);

Vorlage einer Dokumentation zum Thema „Soziales/ Integration von psychisch Kranken”

1998

Erste Arbeitsgruppen unter der Federführung von memo-consult, Seeheim –Jugenheim:

Stadtentwicklung

Ökologische Bildung, Soziales, Kultur

Energie und Klimaschutz

1997

Gründung der Lokalen Agenda 21 Taunusstein am 1. Oktober durch Beschluss der Stadtverordnetenversammlung (StVV);

1992

Die Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung verabschiedet in Rio de Janeiro einen Handlungsplan für das 21. Jahrhundert zur nachhaltigen Entwicklung unserer Erde, die „Agenda 21“.